Interprofessionelle Gewerkschaft der Arbeiter:innen
Die IGA ist die Gewerkschaft der prekär Arbeitenden, der Temporär-, im Zwischenverdienst, auf Abruf und in mehreren Teilzeitjobs gleichzeitig Arbeitenden. Der Stellensuchenden, Ausgesteuerten, Rentengekürzten, auf das Existenzminimum Gesetzten, Selbstständigen, Schein-Selbstständigen, Sans-Papiers-Arbeitenden - und natürlich auch all jener, die noch eine feste Arbeit haben.
Internationale Solidarität! Unterstützung des Arbeitskampfes gegen Montblanc in Florenz (IT)
In vielen Städten der Schweiz, Deutschlands, Italiens und weiteren Ländern fanden Protestaktionen vor den Geschäften von Montblanc statt. Wir protestierten hier in Basel in Solidarität mit den Arbeitenden, die zu unmenschlichen Bedingungen die Luxuswaren produzieren müssen.
Viele Luxusartikel von Montblanc und Co., die für tausende Franken in den Boutiquen landen, werden in einem Vorort von Florenz, Italien, hergestellt – von Arbeitenden, die zwölf Stunden täglich, sechs bis sieben Tage pro Woche für gerade einmal 900€ im Monat schuften. Das entspricht einem Stundenlohn von gerade einmal 3€! Florenz ist eines der bedeutendsten Textilzentren Europas, in dem ein Netzwerk von Subunternehmen vor allem für Luxusmarken produziert und Arbeitende zu Dumpinglöhnen beschäftigen.
Zusammen mit der Basisgewerkschaft Sudd Cobas wehrten sich die Arbeitenden erfolgreich mittels Forderungen und Streik gegen diese Ausbeutung und erkämpften eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen; Die Arbeitszeit wurde verkürzt, die Löhne minimal erhöht.
Als Reaktion des Milliardenkonzerns wurden die Aufträge zurückgezogen und an eine andere Fabrik vergeben. Das Ziel der Verlagerung war offensichtlich die Untergrabung der verbesserten Arbeitsbedingungen und der gewerkschaftlichen Organisierung der Arbeiteitenden. Das nennt sich Union-Busting und ist laut italienischem Arbeitsrecht verboten! Anstatt gegen dieses Unrecht vorzugehen, stellen sich die Verantwortlichen hinter die Interessen der Modekonzerne. Den Arbeitenden bleibt nur der Protest, den wir heute hier vor die Läden bringen.
Weitverbreitete Ausbeutung in der Luxusindustrie hat System!
Richemont ist ein globaler Luxuskonzern mit Sitz in Genf und besitzt Marken wie Cartier, Van Cleef & Arpels, Vacheron Constantin und Montblanc. Das Vermögen seines Gründers, Johann Rupert, beträgt fast 11 Milliarden $. Die Richemont-Holding lässt Lederwaren für die Luxusmarke Montblanc in Werkstätten von Subunternehmen herstellen, die systematisch gegen das Arbeitsrecht verstossen. Richemont ist jedoch bei weitem nicht das einzige Unternehmen, das seine Mitarbeitenden bis zur Erschöpfung ausbeutet und gegen das Arbeitsrecht verstösst. Es ist in der Branche üblich, die Produkte von Subunternehmen anfertigen zu lassen, die sich mit allen Schlupflöchern des Arbeitsrechts auskennen und die Auslagerung der Produktion in gewerkschaftlich noch nicht organisierte Werkstätten aktiv fördern.
Unterstützen wir die Arbeitenden in ihrem Kampf für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und um ihre Würde! Zeigen wir dem Konzern, dass er sich der Verantwortung nicht entziehen und seine Profite nicht auf Kosten der Arbeitenden machen kann.
Wir fordern Montblanc dazu auf Verantwortung zu übernehmen, auf die Forderungen der Arbeitenden einzugehen und der Ausbeutung ein Ende zu setzten!
Schweizer Luxus heisst Ausbeutung! Stoppen wir die Machenschaften von Montblanc!
Links zu den verschiedenen Protest-Aktionen in Basel vor der Montblanc-Filiale: Video1Video2
In diesem System gibt es nichts geschenkt! - Höhere Löhne müssen erkämpft werden!
Gestern, am 21.09. waren wir als IGA gemeinsam mit weiteren Basisgewerkschaften an der grossen Lohndemo in Bern. Zusammen mit über 15'000 Arbeiter*innen, haben wir lautstark eines gefordert: "Löhne rauf!".
Denn damit die Profite der Konzerne gesichert sind, steigen überall die Preise - doch unsere Löhne bleiben seit langem gleich oder steigen nur minimal. Uns wird gesagt, das geht nicht anders, mehr Lohn liegt nicht drin. Aber verarschen können wir uns selber. Wir sehen die wachsenden Vermögen der Reichen und wir spüren im Alltag, dass wir so nicht weitermachen können. Doch geschenkt wurde uns noch nie etwas, höhere Löhne müssen wir uns erkämpfen!
Die grosse Lohndemo war ein wichtiger Moment, um unsere Stärke zu spüren. Doch damit sich tatsächlich etwas bewegt, müssen wir uns am Arbeitsplatz organisieren, klare Forderungen aufstellen und Druck aufbauen, um diese durchzusetzen.
Wenn du unter prekären Bedingungen arbeitest, Sexismus oder Rassismus am Arbeitsplatz erlebst, oder einfach die Schnauze voll hast, dann komm zur IGA und wehre dich zusammen mit uns dagegen!
Harte Arbeit & wenig Geld? Auf jetzt! Bis der Kapitalismus fällt!
Unter diesem Slogan haben wir am 14. Juni gemeinsam als Frauen und genderqueere Personen von Lilith, IGA und vielen anderen demonstriert. Laut und kämpferisch haben wir für ein freies Leben demonstriert, dafür, dass alle respektiert werden in dem, was sie sind. Coop hat nur kurz vor dem 14. Juni einer Frau wegen dem Tragen eines Kopftuches gekündigt. Gegen antimuslimischen Rassismus auf die Strasse zu gehen, ist ein teil von unserem Widerstand vom feministischen Streik.
Wir demonstrieren auch, sodass alle ohne Angst leben können, wo sie wollen. Dass alle nach ihren Fähigkeiten arbeiten. Dass nicht einige wenige Menschen immer reicher und alle anderen immer ärmer werden. Dass wir keine Angst vor Gewalt haben müssen. Dass keine Kriege und Krisen auf unseren Rücken ausgetragen werden - egal, wo auf der Welt wir uns befinden!
Wir alle haben genug von diesem System. Wenn wir uns organisieren, dann können wir uns wehren und uns unterstützen! Als Basis-Gewerkschaft kämpfen wir für feministische Anliegen wie:
Gegen Sexismus und Trans*feindlichkeit am Arbeitsplatz!
Durchsetzung von Arbeitsrechten für prekäre und illegalisierte Haushaltsangestellte!
Höhere Löhne in den “feminisierten” Berufen!
Gegen die Altersarmut, welche Frauen und genderqueere Personen systematisch betrifft!
Für den Ausbau des Care-Sektores, statt Sparmassnahmen! Es braucht mehr Kitas und Pflegeeinrichtungen und bessere Löhne!
Der Kampf gegen Sexismus im “Kaffeehaus Mitte”
Viele kennen es: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Die Strukturen in einem Betrieb machen es oft schwierig sich dagegen zu wehren. Der übergriffige Mann kann Vorgesetzter sein oder er wird von den Chef*innen gedeckt. Das war im Kaffeehaus Mitte die Situation.
Doch mehrere Angestellte organisierten gemeinsam gegen diese sexistischen Zustände an ihrem Arbeitsort. Die Geschäftsleitung reagierte zunächst mit Schweigen und Einschüchterung. Die Angestellten und Ex-Angestellten gingen dann gemeinsam mit der IGA an die Öffentlichkeit und organisierten einen Protest vor dem Kaffee. Die Geschäftsleitung ging letztlich auf die Forderung ein, den übergriffigen Chefkoch zu entlassen.
Mit dieser Aktion konnte über den Einzelfall hinaus gezeigt werden, dass wir Sexismus am Arbeitsplatz nicht dulden müssen! Wir sind viele und wenn wir uns solidarisch zusammenschliessen sind wir stark!
Du möchtest dich gegen Ausbeutung und Sexismus organisieren? Komm gerne in eine Beratung oder an ein Treffen!
Die IGA unterstützt die Forderungen der Studierendenbewegung und fordert die Uni-Leitung auf, jegliche Sanktionen zu unterlassen!
In den vergangenen zwei Wochen wurde die Universität Basel mehrfach von Studierenden besetzt. Gefordert wird ein Ende der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten, die in Apartheid und Genozid verwickelt sind. Die Universitätsleitung ging in keinster Weise auf die Forderungen ein, sondern reagierte mit Repression.
In Gaza ist in den letzten Monaten jede einzelne Universität bombardiert und über 35'000 Menschen ermordet worden, hunderttausende wurden vertrieben. Als Basisgewerkschaft stellen wir uns klar an die Seite der Studierenden, der Hochschulmit-arbeitenden und all jener, die sich entschlossen für ein sofortiges Ende dieses andauernden Genozids in Gaza einsetzen.
Die Internationale Solidarität ist einer unserer zentralen Werte und wir verteidigen das Recht auf Protest und Versammlung, auch an den Universitäten. Wir verurteilen den massiven Polizeieinsatz gegen einen legitimen Protest aufs Schärfste.
Während der Schweizer Staat trotz der zahllosen Kriegsverbrechen eng mit Israel zusammenarbeitet und Palästinasolidarität in den Medien diffamiert wird, ziehen sich viele Organisationen auf ein vielsagendes Schweigen zurück. Wir rufen insbesondere alle Gewerkschaften dazu auf, sich offen für einen gerechten und dauerhaften Frieden einzusetzen, was heisst: Schluss mit Genozid, Apartheid und Besatzung! Freiheit für Palästina!
Arbeiter der 1a GmbH organisieren sich in der IGA gegen ihre Ausbeutung
Forderungen der Arbeiter:
korrekte Bezahlung der ausstehenden Löhne, das sind mindestens 80'000.- Franken!
korrekte Bezahlung der Sozialversicherungsbeiträge und Kinderzulagen!
faire Arbeitsverhältnisse, respektvolle Arbeitgeber und korrekte Lohnzahlungen auch für die aktuellen Arbeiter*innen!
Die 1a Gebäudetechnik Gmbh aus Binningen holt seit Jahren Arbeiter:innen in die Schweiz und verspricht ihnen Arbeit, Unterkunft und Verpflegung. Doch wenn sie hier ankommen, wird ihnen der Lohn nicht vollständig bezahlt. Wir wissen von mindestens 3 ehemaligen Arbeitern, welche vom Chef um mindestens 80'000 Franken betrogen wurden. Diese berichten von weiteren Arbeitern. Die meisten sind aber nach einigen Monaten frustriert in ihre Heimatländer zurückgereist. Der Chef hat sich so eine goldene Nase verdient.
Der Chef hat in Basel einige lukrative Aufträge übernehmen können, weil er bei Ausschreibungen Dumping-Angebote machen konnte. Die 1a Gmbh hat am Umbau des Felix-Platter-Spitals und beim Primarschulhaus im Basler Gellert-Quartier mitgearbeitet. Den Ertrag davon hat sich der Chef zum grossen Teil in die eigene Tasche gesteckt.
Gemeinsam mit den ehemaligen Arbeitern haben wir als IGA seit einigen Monaten den Kampf für die Forderungen aufgenommen. Wir können diese Ungerechtigkeit so nicht stehen lassen.
Zwei der Arbeiter haben bereits an der 1. Mai-Demo eine mutige Rede gehalten und wenden sich nun mit diesem Video an die Öffentlichkeit.
Am 1.Mai 2024 waren wir als Teil des basisgewerkschaftlichen Blocks zusammen mit der FAU, der FAJ, der Lernendenbewegung Scorpio und Bir-Kar an der grossen 1.Mai Demonstration in Basel!
Der 1.Mai ist der Tag um unsere gemeinsamen Kämpfe auf die Strasse zu tragen. Gegen die letztjährigen massiven Angriffe der Polizei auf die Demonstration und den Versuch, die Arbeiter:innenbewegung zu spalten, wurde dieses Jahr ein starkes Zeichen gesetzt. Wir sind hier und organiseren uns zusammen, um unsere gemeinsame Zukunft zu erkämpfen! Schluss mit prekären Arbeitsbedingungen, Schluss mit Sparprogrammen auf unserem Rücken, Schluss mit Rassismus und Sexismus!
Kämpf mit uns mit und werde aktives Mitglied in der IGA!
Wir rufen als IGA zur antirassistischen Demo am 16. März auf!
Am 16. März wird von den Sans-Papiers Kollektiven Basel eine Demonstration gegen Rassismus organisiert. Nehmen wir uns als Basisgewerkschaft gemeinsam mit den Sans-Papiers Kollektiven und vielen anderen Menschen die Strassen, um ein Zeichen zu setzen! Gerade auch jetzt, wo der Rassismus in der Gesellschaft nochmals deutlich zugenommen hat.
Der Rassismus existiert nicht einfach nur in den Köpfen der Menschen als falsche Vorurteile. Rassismus ist zutiefst in den Strukturen dieser Gesellschaft verankert. Was meinen wir damit?
Erstens: Die Schweiz ist reich, weil der globale Süden ausgebeutet wird. Konzerne wie Nestlé, Syngenta oder Glencore (um nur einige bekannte Beispiele zu nennen) beuten «günstige» Arbeitskräfte und Ressourcen in südlichen Ländern aus. Sie sind oft an der blutigen Zerschlagung dortiger Gewerkschaften beteiligt. Die mächtigen westlichen Staaten zwingen den Regierungen im Süden verbrecherische Bedingungen für den Export auf, lokale wirtschaftliche Strukturen werden zerstört. Das alles führt dazu, dass enorme Reichtümer von den ehemaligen Kolonien in die Zentren des Kapitalismus fliessen.
Zweitens: Diese unfassbare Ungleichheit – sowie Kriege und Diktaturen - führen dazu, dass immer mehr Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, um in Ländern wie der Schweiz ein Einkommen zu suchen. Das heisst es kommt ein ständiger «Zustrom an Arbeitskräften» in die Schweiz, Frankreich oder Deutschland. Diese Menschen bilden hier den grössten Teil der Arbeiter:innenklasse und arbeiten oft in den sehr prekären Verhältnissen.
Drittens: Mit Polizei, Militär und Lagern wird diese Ungleichheit geschützt. Tausende Menschen werden alleine in Basel in die Illegalität gedrückt, wo sie zu noch schlechteren Bedingungen arbeiten müssen und sich in ständiger Gefahr vor rassistischen Polizeikontrollen befinden. Mit den aufgerüsteten Grenzen wird versucht zu verhindern, dass mehr Menschen als für wirtschaftliche Interessen benötigt, nach Europa kommen – dabei werden zehntausende Tote ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf genommen.
Wer einen befristeten oder illegalen Aufenthaltsstatus hat, ist leichter zu erpressen. Migrant:innen müssen meistens schlechtere Arbeitsbedingungen akzeptieren, als Schweizer:innen. Wer hat sich den Rücken beim Autobahn-Bau oder bei der Ernte kaputt gearbeitet? Wer arbeitet in der Paketzustellung, in Logistiklagern, in Gastronomie oder Reinigung? Und warum sind in diesen Bereichen die Löhne tiefer, die Arbeitsbelastung höher und die Arbeitsverträge oft katastrophal? Die Antwort ist so normalisiert, dass viele sie nicht wahrnehmen. Weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.
Hier sprechen IGA Mitglieder zum Thema Rassismus: Video
Dieser Rassismus wirkt umso stärker, wenn wir nicht organisiert sind. Doch wenn wir uns zusammenschliessen, können wir auch etwas verändern. Ein Teil des Kampfes gegen den rassistischen Alltag sehen wir deshalb auch in der gewerkschaftliche Organisierung. Stellen wir uns überall gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz und gegen prekäre Arbeitsbedingungen! Solidarität ist unsere stärkste Waffe!
Am 20.Februar hat unsere grosse IGA-Versammlung stattgefunden! Mit rund 80 Personen haben wir einen ermutigenden Abend verbracht. Zuerst wurde in einem Input auf die IGA, ihre über 30-jähirge Geschichte, die aktuellen Veränderungen und die politischen Ziele eingegangen. Danach gab es Gelegenheit sich in Kleingruppen gegenseitig kennenzulernen und auszutauschen. Nach einer Vorstellung der Lernendenbewegung @scorpiobasel gab es dann noch einen kulturellen Teil mit der Musikgruppe @daf.connection , der IGA Jukebox und einem Buffet.
Wir nehmen die Energie dieses Abends mit in die kommenden Monate. Denn in der aktuellen Zeit braucht es dringend kämpferische und solidarische Basisgewerkschaften! Gemeinsam bringen wir die IGA vorwärts!
Gegen die Kündigung aufgrund gewerkschaftlicher Organisierung!
Am Mittwoch dem 27. April demonstrierten die Gewerkschaften Reinigungskollektiv Solothurn, IWW, FAU und IGA gegen Union-Busting in Basel. Im Sommer 2021 kam ein Konflikt im Werk des Pharmamultis Biogen an die Öffentlichkeit. Es ging um schlechte Schutzausrüstung, freie Wochenenden, planbare Arbeitszeiten und tiefe Löhne. Die Arbeiter*innen, die sich wehrten waren aber nicht bei Biogen angestellt, sondern beim Subunternehmen CBRE und beim Subsubunternehmen Enzler Reinigungen. Im Zuge der heissen Phase dieses Konflikts wurde ein aktiver Gewerkschafter von CBRE entlassen. Laut internen Mitteilungen auf Geheiss von Biogen. Seine Entlassung sollte die anderen Arbeiter*innen mutmasslich einschüchtern und davon abhalten, weiter für ihre Rechte einzustehen. Gegen die Kündigung aufgrund gewerkschaftlicher Organisierung ging der Genosse am 27 April vor die Schlichtungsbehörde in Basel. Das Ergebnis war wie zu erwarten unerfreulich. CBRE hält an der Rechtmässigkeit der Kündigung fest und die Schlichtungsbehörde hat sich an die Seite der Bosse gestellt. Der Genosse wird den Entscheid vor Gericht anfechten. Neben dem Gang vor Gericht müssen wir ausserhalb staatlicher Strukturen weiterkämpfen. Organisieren wir uns im Betrieb und in Basisgewerkschaften gegen die Macht der Bosse!